Start im schönen Malbun im benachtbarten Fürstentum

Die ersten Höhenmeter gemütlich den Forstweg mit Abschneidern hinauf auf die Bergstation Sareis

Ab der Bergstation zeigt sich dann erstmals der Gamsgrat über den wir heute den Ochsenkopf ersteigen wollen

Das Wetter heute eher durchwachsen

Bizarre Felsformationen

Nach der gemütlichen Einlaufstrecke wird es langsam etwas ernster

Aufstieg zum Gamsgrat

Wegweiser sucht man schon in Malbun vergeblich.
Der Aufstieg zum Gamsgrat ist vom Einstieg nach der Bergstation Sareis bis zum Gipfel mit gelben Punkten ausreichend markiert

Imposanter Felsklotz

Kurze gut griffige Kletterstelle.
Danach geht es ausgesetzt über teils loses Gestein jedoch für den Geübten ohne größere Schwierigkeiten weiter bergauf

Ausstieg aus dem ersten Felsabschnitt

Auf dem Gamsgrat

Vom Grat erscheint der Ochsenkopf in greifbarer Nähe, aber der weitere Aufstieg stellte sich dann doch anspruchsvoller und länger heraus

Zur Überraschung durfte dann noch ein wenig gekraxelt werden.

Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind für diese Tour zwingend erforderlich, denn zum Teil gehts recht ausgesetzt dahin

Nach einen abwechslungsreichen und attraktiven Aufstieg haben wir unser Ziel erreicht

Auf dem Ochsenkopf, über welchen die Staatsgrenze zwischen Lichtenstein und Vorarlberg verläuft

Im Norden zeigt sich der Südhang des Galinakopfes

Tiefe Wolkenbänke bahnen sich ihren Weg in die Täler

Rückmarsch wieder entlang der Aufstiegsroute

Etwas Vorsicht ist im Abstieg angebracht

Weshalb einfach, wenn es auch kompliziert geht. Links unten wäre der Weg verlaufen

Nach einem weiteren kleinen Verhauer wieder auf dem richtigen Weg

Gemütlicher Abstieg über den grasigen Teil des Gamsgrates

Beeindruckende Wolkenspiele

Tiefblick zum Ausgangspunkt Malbun (FL)

Luftiger Abstieg

Ausrutschen oder Stolpern sollte man in diesem Gelände nach Möglichkeit vermeiden

Kurzfristiges "White-Out"

Aber bald schon lichteten sich wieder die Wolken

Die Bergstation Sareis wieder in Sichtweite

Verdiente Stärkung nach einer interessanten und abwechslungsreichen Bergtour
auf einen nicht all zu oft begangenen Grenzgipfel

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