Bergtour Feientobel |
Datum: | 24.04.2010 |
Region: | Vorarlberg, Bregenzerwald |
Höhenmeter: | 500 |
Tourengänger: | Gerhard, Klemens |
Routenbeschreibung: | Von Dornbirn Haslach dem Fallbach entlang das Feientobel hindurch und direkt zur Gretl am Kühberg. |
Start mal ohne den beim Staffelmarathon in Wien am Knie verletzten Christian zu unserer Nachmittagstour übers
Feientobel zum Kühberg. Im Vordergrund scheint bereits das Konjunkturpaket zu wirken.
Zu Beginn gehts über einen Forstweg entlang
Dem Fallbach folgend...
...treffen wir überraschend auf ein Kinderlager des CNP (http://www.clubnaturpur.com)
Und wo ein CNP-Lager ist, da ist auch Sigi nicht weit
Leider war die Guerillarutsche bereits abgebaut. Gerne hätte wir ein paar Fotos von den Kids gemacht,
welche die Schlucht wagemutig mittels der Guerillarutsche überquerten
Weiter führt nun der Weg durch den Wald zum großen Wasserfall
Von dort dann links des Wasserfalls am Fels entlang
Kurze etwas ausgesetzte aber mit Seilen gut versicherte Stelle
Nach einem steilen Waldstück führt dann der Weg oberhalb des Wasserfalls das Feientobel hinein
Selten dass man hier jemand antrifft
Blick zurück über den unteren Abschnitt des Feientobels
Weiter gehts über seilversicherte, teils rutschige Passagen
Im Laufe der Jahrtausende hat sich der Fallbach tief in den Fels gearbeitet
In diesem Tobel wird fast alles vom Moos umschlungen
Eindrücklich zieht der Weg durch diese Urlandschaft
Oberhalb der Felswand führt der Weg weiter zum Ausgang des Feientobels
Ausstieg aus dem Feientobel
Nach Überquerung des Fallbaches gehts weiter über einen Forstweg
...und wer die Abzweigung bei einer Kurve erkennt, erreicht auf direktem Wege...
...das Gasthaus Kühberg, wo wir auch gleich lautstark von Gina begrüßt werden
Nach dieser herzlichen Begrüßung kehrten wir natürlich bei Gretl zu und genossen bei einem kühlen Möhrle
dass herrlich warme Frühlingswetter
Nach verdienter Rast machten wir uns auf den Weg zurück über den Leiterweg
Abstieg über die alte Leiter, welche obwohl verwachsen, größtenteils noch gut im Fels verankert ist
Klemens hatte bereits Tage zuvor die alte Leiter auf ihre Festigkeit getestet. Trotzdem ist hier Vorsicht angeraten.
Letzte Sonnenstrahlen begleiteten uns auf dem Weg durch den Wald hinab zum Ausgangspunkt
Christian an dieser Stelle gute Besserung